Elektrische Zahnbürste für Hunde – Test Zusammenfassung und Vergleich

Elektrische Zahnbürste für Hunde – Test Zusammenfassung und Vergleich

elektrische zahnbürste für hundeZahnpflege ist ein einer der wichtigsten Aspekte der Körperpflege. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde. Bei einem Mangel an Zahnpflege entsteht unangenehmer Mundgeruch auch bei Hunden.

Im weiteren Verlauf sind Beläge auf den Zähnen, die zu Zahnstein werden und auf Dauer zu Zahnausfall führen. während der Mensch noch die Möglichkeit hat sich mit einem Zahnersatz zu helfen, ist dies bei Hunden deutlich schwieriger möglich.

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Beugen Sie Karies vor

Damit es nicht so weit kommt, ist das Vorbeugen wesentlich besser und vermeidet auf lange Sicht dieses Problem. Als eine Maßnahme werden spezielle Futtermittel angeboten, die durch eine besondere Oberflächenstruktur einen Teil der Beläge entfernen, bevor sie zu Zahnstein werden können. Dies nützt jedoch nur bedingt etwas und stellt einen Versuchd dar, durch Nahrung verursachte Probleme mit Nahrung zu lösen. Eine wesentlich effektivere Methode ist, wie auch beim Menschen, das Zähneputzen.

Vorteile einer elektrischen Zahnbürste gegenüber einer Hundezahnbürste mit Ultraschall

Das Zähneputzen beim Hund ist keine leichte Aufgabe, da Hunde dies nicht so einfach über sich ergehen lassen. An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob die Pflege mit einer Elektrische Zahnbürste hundHandzahnbürste oder einer elektrischen Zahnbürste erfolgen sollte. In beiden Fällen wird die Gewöhnung schwierig werden und einiges an Training notwendig machen. Zu Beginn ist eine Elektrische Zahnbürste sogar die unangenehmere Wahl für den Hund und wird die Gewöhnung etwas schwieriger machen.

Langfristig betrachtet ist dieser erhöhte Aufwand jedoch als sehr sinnvoll anzusehen. Elektrische Zahnbürsten ermöglichen eine deutlich bessere Zahnreinigung als Handzahnbürsten. Mehrere 1000 Bewegungen des Bürstenkopfs pro Minute sind einfach wesentlich effektiver. Dies hat direkt zwei Vorteile für das Zähneputzen. Der erste Vorteil ist, dass die Zähne insgesamt wesentlich gründlicher gereinigt werden, da durch mehr Putzbewegungen auch mehr Beläge abgetragen werden.

Der zweite Vorteil ist, dass in deutlich weniger Zeit ein gleich gutes oder besseres Ergebnis erzielt wird als mit einer Handzahnbürste möglich wäre. Dadurch muss der Hund diese, vor allem am Anfang, sehr stressige Prozedur wesentlich kürzer über sich ergehen lassen. Letztlich schont das die Nerven des Hundes und des Halters gleichermaßen.

Der Putzvorgang

Der Mensch weiß, wie er seine Zähne zu putzen hat. Beim Hund ist dies zwar schwieriger, da Hunde kaum das Verständnis dafür haben, dass diese Prozedur notwendig und zu ihrem Wohl ist, werden sie sich zunächst wehren. Wichtig ist an dieser Stelle, dass ein gutes Vertrauensverhältnis besteht. Andernfalls könnte das Tier auch einmal nach der Hand schnappen. Wichtig ist, dass beim Versuch den Hund zum Stillhalten zu bewegen, die Schnauze nicht mit der Hand umfasst wird.

elektrische zahnbürste für hundeDies ist ein starkes Signal für Dominanz dem Tier gegenüber, welches zwar kurzfristig wirkt, jedoch langfristig dem Vertrauensverhältnis schadet. Die wesentlich bessere Methode ist es, mit einer Hand nur so nach der Schnauze zu fassen, damit die Lefze, bzw. die Oberlippe auf jeweils einer Seite angehoben werden kann. Es wird zumindest am Anfang kaum passieren, dass der Hund freiwillig das ganze Maul öffnet.

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Mit einer angehobenen Lefze liegt bereits die Hälfte des Gebisses frei. Nun kann die elektrische Zahnbürste, selbstverständlich mit einer speziellen Zahnpasta für Hunde, zum Einsatz kommen. Der Hund wird wahrscheinlich Geschmack daran finden und sie teilweise auflecken, weshalb nach Bedarf noch etwas Zahnpasta nachgelegt werden sollte. Das Zähneputzen wird sich zumindest am Anfang auf die Außenseite des Gebisses beschränken, da nicht von einem geöffneten Maul ausgegangen werden sollte.

Dies ist jedoch nicht schlimm, da einerseits der Hund die Innenseiten der Zähne andauernd sauber leckt und die Kauflächen sich eigenständig reinigen, da die gezackten Zähne scherenartig in einander greifen und dabei an einander scheuern. Trotzdem sollte angestrebt werden, den Hund zum öffnen des Mauls anzuregen. So können die Zahnzwischenräume und zumindest die, nah am Zahnfleisch liegenden Zahnbereiche gereinigt werden.

Der Putzvorgang sollte am Anfang so häufig wie möglich trainiert werden, damit sich der Hund möglichst schnell daran gewöhnt.Tatsächlich ist Zähneputzen bei einem Hund jedoch nur ein oder zwei mal pro Woche notwendig.

Die richtige elektrische Zahnbürste

Wie auch bei Kindern und Erwachsenen, so muss auch die Zahnbürste für Hunde an deren Größe angepasst werden. Gute Hersteller bieten deshalb Elektrische Zahnbürsten für Hunde in verschiedenen Größen an. Ein Beispiel hierfür ist die Petosan Silent Power Die richtige elektrische ZahnbürsteZahnbürste in der Größe S/M für kleine Hunde bis etwa 15 kg Gewicht, sowie die Petosan Silent Power Large für größere Hunde. Diese Petosan Zahnbürste ist ein sehr gutes und auch bei Kunden beliebtes Produkt.

Mit 20.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute ist eine sehr gründliche Reinigung möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zahnbürste nahezu lautlos arbeitet. Dies verhindert, dass sich der Hund erschrickt, dauernd sehen will, was sich seinem Maul nähert und somit den Putzvorgang erschwert oder unmöglich macht.

Darüber hinaus sind die Bewegungen des Bürstenkopfes sehr sanft, weshalb auch hier das, möglicherweise zunächst unangenehme, Gefühl minimiert wird. Für die Qualität dieses Modells spricht ebenfalls, dass die notwendigen AAA Batterien bereits im Lieferumfang enthalten sind und die Bürstenköpfe ausgetauscht werden können.

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